Montag, 8. Dezember 2008
Wozu eigentlich bloggen?
Da lege auch ich ein Blog an. Aber bin immer noch überzeugt, dass Bloggen den realen Umgang mit Freunden und reale Hobbys nicht ersetzt. Nur vielleicht wenn sie verreisen...

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Genauso wie herkömmliches Tagebuchschreiben auch - aber als Stütze des eigenen Gedächtnisses z.B. finde ich es ganz hilfreich, und es hat natürlich auch was von den (zu meiner Zeit beim weiblichen Geschlecht sehr beliebten) Poesie- bzw. Steckbriefalben...

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Na ja... auf jeden Fall kann jeder auf solche Weise das aussprechen, was man auf dem Herzen hat, und dabei auch unerkannt bleiben... Das heißt das ist ein Tagebuch, das aber auch antworten kann, ich meine die Leute, die dann ein Blog lesen und ihre Kommentare lassen.....

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ja, ich bin voellig einverstanden. und wie jedes Tagebuch, es ist auch ein gestundetes Kommunikation mit sich selbst. Du kannst es nochmal lesen - egal, ob es in 3 Stunden oder in 3 Jahren passiert. Vielleicht kannst du neue Seiten von irgendwelche Ereignisse finden...

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Und sogar wenn du das nur einmal schreibst dann kannst es so viel besser verarbeiten, wenn du das einmal auf Papier ausgedrückt hast, als wenn du darüber zig mal nachdenkst!

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und auch lernst du deine Gefuehle und Gedanken besser auszudruecken ;-)

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Also, zaehlen wir mal
1) es ist bequemer und einfacher als chat weil man in bequemer zeit alles posten und kommentieren kann
2) es stimuliert die eigenen reflexionen und das eigene schaffen
3) man kann regelmaessig interessante nachrichten nach eigener wahl lesen
4) es erweitert den freundeskreis
5) es kann psychoterapeutisch wirken wenn die person im realen leben sich nicht realisieren kann
6) es kann international erreicht und auch zu sprachlernzwecken benutzt werden

habe ich noch etwas vergessen?
interessant, wirken diese gruende bei einer person alle zusammen oder ein grund ueberwiegt?
bei mir ist es eher gedankenstimulierend:)

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